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      Andreas Leitner
      Teilnehmer
      @andilei0

      Zuhause Temperaturen um den Gefrierpunkt, wieso nicht mal eine kleine Auszeit vom ungemütlichen Winter in Europa nehmen.

      Irgendwo ist ja bekanntlich immer Sommer. Also Badehose und Sonnencreme einpacken und los geht’s über den großen Teich zum perfekten Segelurlaub direkt ins Paradies.

      Bei 30° außen und 25° Wassertemperatur ist das Leben doch gleich um vieles besser.

      Ausflüge zu Wasserfällen oder auf den Vulkan Soufrière auf St. Vincent, Lobster Dinner am Strand oder einfach die Seele unter einer Palme, mit einer Kokosnuss in der Hand, baumeln lassen. In der Karibik ist alles möglich. Unser Grenadinen Törn bietet dir alle Vorzüge der Karibik.

      Kurze Schläge von einem Hotspot zum nächsten, wie St. Vincent, die Tobago Cays oder Union Island sind geplant und bieten daher auch für Segelneulinge das perfekte Revier.

      Sollte man doch mehr segeln wollen, überhaupt kein Problem, der Atlantik ist ja genau vor unserer Haustüre.

      Durch unsere exzellenten Revierkenntnisse und Kontakte zu den Einheimischen sind wir auf eure Wünsche bestens vorbereitet.

      Also worauf warten?

      Karibik Grenadinen

      Route:

      Grenada (Marina Saint George’s) – Carriacou – Union Island – Mayreau – Bequia – St. Vincent – Mustique – Tobago Cays – Petite St. Vincent – Grenada

      Der Törn dauert 14 Tage und wird von einem erfahrenen österreichischen/deutschen Skipper mit besten Revierkenntnissen durchgeführt.

      Details zu Ihrer Route

      Saint George’s (Grenada)

      Die Hauptstadt von Grenada liegt im Süden von Grenada ca. 10km nördlich vom Flughafen.

      Diese nette kleine karibische Stadt dient uns als Ausgangspunkt, mit einer schönen Altstadt dem Fort George zum Besichtigen.

      Tyrrel Bay (Carriacou)

      Auf der Insel Carriacou ist auf der Westseite die vom Passatwind gut geschütze Tyrrel Bay. Wo wir erstmal ausklarieren (abmelden von Hoheitsgebiet Grenada) müssen. Die Bucht selber bietet den typischen karibischen Charme mit kleinen Bars und netten Restaurants.

      Sandy Island

      Einen kurzen Badestop auf Sandy Island sollte man auf alle Fälle einplanen. Weißer Sandstrand, Palmen mit Kokosnüssen, glasklares Wasser,… „welcome in the caribbean“.

      Clifton (Union Island)

      Die kleine Stadt auf der Südwestseite von Union Island bietet eine der wenigen Marinas auf der Tour. Hier müssen wir wieder einkarieren, denn wir sind jetzt im Staatsgebiet von „St. Vincent and the Grenadines“. Pünktlich um 17:00 Uhr beginnt die Happy Hour im Anchorage Yacht Club wo standesgemäß Rumpunsch serviert wird.

      Auch hier bekommt man sofort die Freundlichkeit und den Spirit der einheimischen Bevölkerung zu spüren.

      Salt Whistle Bay (Mayreau)

      Einer der wohl schönsten Plätze der Tour. Weißer Sandstrand, Palmen und über den schmalen Sandstrand kann man gegen Westen Richtung Tobago Cays sehen.

      Hier bietet sich die erste Möglichkeit ein Lobster Dinner zu genießen und danach gehts zum Feiern in die „last Bar bevor jungle“. Aber Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

      Admiralty Bay (Bequia)

      Vor Port Elizabeth wird geankert, danach gehts mit dem Dinghy zum Steg um die Stadt zu erkunden und Vorräte aufzufüllen. Am Abend wird gemütlich in der Hängematte am Vordeck gechillt.

      Byahaut Point (St. Vincent)

      Der absolute Geheimtipp ist die Bucht bei Byahaut Point, anlegen an der einzigen Boje oder per Anker mit Landleine. Am einsamen schwarzen Sandstrand wohnt ein Einheimischer alleine in seiner Hütte. Sobald er uns sieht kommt er mit seinem Surfbrett angepaddelt. Es gibt frische Kokosnüsse von seinem eigenen Baum und am Abend ein großes Lagerfeuer. Und der macht das am liebsten im Tausch gegen große Batterien oder Lebensmittel. Ein bisschen Trinkgeld mussten wir ihm fast aufdrängen.

      Customs (St. Vincent)

      Nur ein paar Meilen nördlich von Byahaut Point lohnt sich ein kurzer Stopp um sich den großen Wasserfall anzuschaun.

      Blue Lagoon (St. Vincent)

      An der Südseite von St. Vincent befindet sich die Blue Lagoon. Dort gibt es eine Marina mit Duschen oder man hängt sich einfach an eine Boje. Sobald wir angekommen sind, rufen wir unseren Freund Winston an. Der einzige Einheimische der Insel der bei „Fluch der Karibik“ als Fischer zu sehen ist. Aber diese Geschichte erzählt er am liebsten selber. Am nächsten Tag gehts mit Winston rauf auf den Vulkan dem Soufriere. Alleine die Fahrt nach Norden mit dem Taxi von Winston ist schon ein Abenteuer für sich.

      Die Wanderung auf den Vulkan führt anfangs durch den Dschungel und dann weiter über Lavagestein bis zum großen Krater des Vulkans. Nach dem großen Abenteuer und 3h Wanderung haben wir uns etwas zu Essen verdient und dann gehts ab zum Strand.

      Mustique

      Einen Abstecher nach Mustique sollte man auf alle Fälle machen. Mustique ist eigentlich eine Privatinsel für die „High Society“. Jeder der es sich leisten kann, kauft sich ein Haus auf Mustique. Wir legen uns einfach an eine Boje, genießen den Strand und am Abend gibts dann Sundowner im Restaurante mit Blick auf unser Boot und das Meer.

      Petite Tabac

      Why is the rum gone? Auf Petite Tabac wurden Elisabeth und Capain Jack Sparrow im Film Fluch der Karibik ausgesetz. Alleine deswegen muss man einmal auf Petite Tabac gewesen sein.

      Tobago Cays

      Die Tobago Cays sind das absolute Highlight des Törns. Daher sollte man hier auch 2 Tage einplanen. Lobsterdinner am Strand, schnorcheln am Riff, die kleinen Insel erkunden

      oder einfach nur das Leben genießen. Mit Schildkröten und Rochen um die Wette schwimmen und die Fische beobachten. Einfach herrlich!

      Palm Island

      Der wohl weißeste Sand der ganzen Karibik ist auf der kleinen Insel Palm Island. Ein kurzer Stopp lohnt sich alle mal.

      Petite St. Vincent

      Ankern direkt vor der Bar und dann die Insel erkunden und wieder den Sonnenuntergang mit einem Rumpunsch in der Hand genießen.

      St. Georges (Grenada)

      Und wieder zurück nach Grenada. Vielleich hat man bei der Heimfahrt noch Glück und erwischt einen Schwarm Barakudas. Unser Rekord liegt bei 7 gefangen Fischen. 5 Barakuda, 1 Maimei und ein halber Tuna. Da war wohl noch was größeres Unterwegs 😉

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